Für eine 18cm Springform braucht ihr:
Boden:
100g Haferflocken
100g Walnüsse (optional)
150g Rosinen
Füllung:
1 kleinen Hokkaido Kürbis
1 EL Vanillepulver (und/oder Zimt)
1 EL Kokosöl (optional)
200g getrocknete Feigen (oder Datteln)
1/2 Zitrone
Weicht bevor ihr loslegt die Walnüsse und Feigen in Wasser ein. Dann entfernt ihr die Kerne vom Kürbis, schneidet ihn in kleine Stücke und dünstet ihn für ca 10 Minuten, bis er schön weich ist. Während der Kürbis abkühlt, kann der Kuchenboden gezaubert werden. Dafür die Rosinen, die abgetropften Walnüsse und Haferflocken in einen Hochleistungsmixer (oder Küchemaschine) geben und zu einem klebrigen Teig mixen.
Den Teig in der Springform verteilen und einen kleinen Rand formen. Jetzt den Kürbis, Vanille, Kokosöl und den Saft einer halben Zitrone in den Mixer geben und cremig pürieren. Jetzt die abgetropften Feigen etwas klein schneiden, dazu geben und erneut mixen. Die Creme auf dem Boden verteilen und alles für ca 1 Stunde ins Gefrierfach (danach in den Kühlschrank) stellen, fertig! Anschneiden und genießen (:
Krisi says
Wow ein toller Kuchen, klingt super!Kürbis im Kuchen ist sowieso sehr lecker=)
Liebe Grüsse,
Krisi
Frl. Zyx says
Mit Kürbis werde ich diese Saison auch mehr machen. 🙂
Sieht lecker aus!
Liebe Grüße
Anonym says
Wenn man den Kürbis in Scheiben schneidet und im Ofen gart, verliert er seinen Geschmack nicht. 🙂
Pia Kraftfutter says
Yay, danke dir! Ich finde auch, dass Kürbis sich verdammt gut als Kuchen macht (:
Pia Kraftfutter says
Danke für dein Kommentar, freut mich, wenn ich dich inspirieren kann (: <3
Pia Kraftfutter says
Ja das stimmt auf jeden Fall! So hätte ich es auch gemacht, wenn ich zu dem Zeitpunkt schon einen Ofen besessen hätte 😀 Danke dir!
Caro says
Hallo Pia,
da hier noch keiner geschrieben hat wie der Kuchen schmeckt werde ich das nun übernehmen 🙂
Habe ihn heute nachgemacht allerdings mit Datteln anstatt Feigen und habe noch ein paar Schokoraspeln obendrauf gegeben. Ist echt gut! Danke für deine Inspiration!
Dein Block und deine Videos gefallen mir echt gut und sind sehr schön aufgemacht. Es spricht mich vielleicht besonders an da ich auch selbst male, viel in der Küche ausprobiere und wir das gleiche Alter haben 😉
Liebe Grüße aus Aachen
Caro
Vegangirl3 says
Der Kuchen klingt spannend und gesund 🙂 da ein ganzer Kuchen für mich u eine andere Person zu viel auf einmal ist, frage ich mich, ob ich den Rest des Kuchens wohl einfach wieder einfrieren kann, sodass er sich lange hält u jederzeit bei Bedarf wieder aufgetaut werden kann… meint ihr das geht?
Santi says
Ja!